Sicherheit auf dem Konstruktionsgelände

Nicht ohne Grund sind Baustellen in der Regel mit einem Hinweisschild markiert, das Unbefugten den Zutritt verbietet. Doch reicht ein Hinweis in den meisten Fällen nicht aus. Damit das Gelände auch tatsächlich als nicht zugänglich gilt, sollte die Baustelle stets vernünftig abgesichert werden. In der Praxis übernehmen die Aufgabe in der Regel Schachtabsperrungen, Bauzäune oder Absperrschranken.

Unbefugte sollten eine Baustelle niemals betreten können. Eine Baustellenabsicherung ist deshalb unverzichtbar.

Doch ist nicht unerheblich, um welche Art von Baustelle es sich handelt. Manche Arten der Baustellenabsicherung eignen sich besser für Baustellen, die beispielsweise im Straßenverkehr bearbeitet werden müssen, wiederum andere werden für Baumaßnahmen an Immobilien notwendig. In jedem Fall trägt eine Absicherung nicht nur dazu bei, dass Unbefugten der Zutritt erschwert wird, auch werden sie schon aus der Distanz gewarnt.

Absichern, aber richtig! Das müssen Sie beachten