Wohnetagen clever verbinden

Treppen in einem Haus sind sozusagen das Bindeglied zwischen zwei Etagen. Das heißt, die Stufen helfen die Höhen zwischen den beiden Etagen zu überwinden und sind für den Aufstieg und den Abstieg von einer Etage zur anderen gedacht. Heute sind Treppen nicht nur Mittel zum Zweck, sondern dienen als Designelement für das Treppenhaus, dem ansonsten bei der Einrichtung recht wenig Beachtung geschenkt wird und das eher schmucklos wirkt im Vergleich zu den Räumen, die sich hinter den übrigen Türen verbergen. Dabei ist das Treppenhaus der erste Raum – wenn man ihn als solchen bezeichnet – den ein Gast betritt, wenn er die Haustür hereinkommt.

Treppen sollten daher nicht nur sauber geputzt sein, sondern auch eine gewisse Ausstrahlung haben und zum übrigen Hausambiente, sprich der Einrichtung passen. Es gibt Wangentreppen und Falltreppen, aber auch Mittelholmtreppen. Vom Material her kann es sich bei den Treppenstufen um reines Holz handeln oder um eine Mischung aus Fliesen und Stein sowie Beton oder um hochwertigen Marmor. Die Treppenstufen werden abgerundet vom Geländer, das für zusätzliche Sicherheit sorgt.

Funktion und Zweck stehen im Vordergrund

Beim Treppenkauf sollten Sie allerdings nicht nur eine gewisse Vorstellung vom Material haben. Vornehmlich soll die Treppe ihren Zweck erfüllen und möglichst funktional sein, also sicher. Das heißt, die Treppenstufen sollten nicht rutschig sein, da ansonsten schwere Treppenstürze und damit schwere Verletzungen einhergehen können. Besonders bei Marmorstufen sollte besser noch ein Trittschutz in Form von Treppenteppichen auf den Stufen liegen. Dies ist dann nicht nur ein optisches Element, sondern auch ein Element, das der Sicherheit dient. Auch die Form der Treppenstufen sollte beim Treppen kaufen eine Rolle spielen. Kantige Treppenstufen bergen ebenfalls Verletzungsgefahren, vor allem, wenn es sich um eine geflieste Treppe handelt. Ein Kantenschutz ist dringend erforderlich bei solchen Treppen.

Auch bei Holztreppenstufen sollten diese eher abgerundet sein, statt kantig nach vorne zulaufend. Die Form der Treppe ist letztlich egal – also ob diese geschwungen ist oder ob sie eher gerade nach oben geht. Eine geringe Höhe der Treppenstufen sollte ebenfalls berücksichtigt werden. Der Aufstieg und der Abstieg fällt so nicht nur Kindern und Senioren leichter. Es spielt dabei keine Rolle, ob die Stufen miteinander verbunden sind oder ob es sich hier um frei auf einer Metallkonstruktion aufliegende Stufen handelt.

Materialwahl

Aus welchem Material die Treppe besteht, sollte dahingehend abgewogen werden beim Treppen kaufen, welchen Einrichtungsstil es in der Wohnung gibt. Dabei verbinden Treppen nicht nur einzelne Stockwerke miteinander. In einer Etagenwohnung wird oftmals ein einziges Zimmer über eine Treppe mit dem Rest der Wohnung verbunden. Sehr gut geeignet und zu fast jedem Einrichtungsstil passend ist Holz. Dabei muss das Geländer nicht unbedingt auch aus Holz sein. Stufen aus Holz lassen sich auch gut mit Glas oder Metall verbinden. Lassen Sie sich am besten einfach von den Experten von heimwerker-treppen.de individuell beraten.

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